Das theoretische Fundament der additiven BPS-Therapie orientiert sich an dem
„mara – System“, ein Denkmodell, das Rainer Binder entwickelte.
Dieses orientiert sich vorrangig an den wissenschaftlichen Grundaussagen der Quantenphysik (Teilchenphysik / Neue Physik).
Hierzu gehören Aussagen wie:
- Alles ist mit Allem verbunden und zwar untrennbar
- Wir gestalten uns unsere Wirklichkeit selbst (Wahrnehmung)
- Die Zukunft ist offen, wir gesatalten die Zukunft auf der Basis des Vergangenen, nicht als Folge daraus.
Für die BPS Anwendungen gilt:
Jeder Körper hat große Energiemengen gespeichert, die notwendig ist, um alle Funktionen zu erhalten. Energiepotenziale im Körper können auch gemessen werden. Die Herztätigkeit wird z.B. durch das Elektrokardiogramm (EKG) untersucht. Die Gehirnströme werden durch das Elektroenzephalogramm (EEG) aufgezeichnet. Situationsabhängige Änderungen der Stoffwechselvorgänge im Gehirn können im Positronen-Emissions-Tomogramm (PET) sichtbar gemacht werden.
Die Sichtweise, auf der die additive BPS-Therapie begründet ist, sagt, dass Krankheiten teilweise durch Staus von noch nicht messbaren inneren Energien hervorgerufen werden. Die BPS-Therapie kann solche Energieblockaden auflösen.