Entstehung der Bezeichnung BioPsychoSymmetrie

Während einer BPS-Anwendung kann der Anwendungsnehmer in einen so tief entspannten Zustand gelangen, dass es ihm möglich wird, Informationen aus seinem Unbewusstsein zu erhalten. So erging es einst Rainer Binder und wir lassen Ihn hier als den Begründer der BPS-Therapie zu Wort kommen:

(ausDeine Innere Intelligenz“ Rainer Binder, 2000 Books on Demand: ISBN 3-8311-0905-2 Seite 148 )

Entstehung der Bezeichnung BioPsychoSymmetrie

Der Begründer und Autor des Buches bekam von seiner Frau eine BPS-Anwendung. Er erlebte sich in der Uniform eines Soldaten des ersten Weltkrieges in einem Schützengraben inmitten des Kampfgeschehens; es muss an vorderster Front gewesen sein. Neben ihm stand ein Offizier. Granaten schlugen heftig ein. In einer Feuerpause sprach ihn der Offizier an: „Ich bin Arzt und ich möchte dir sagen, was du eigentlich machst. Es ist eine energetische Arbeit, die Du verrichtest, bei der die psychischen mit den physischen Abläufen synchron sind. Die Arbeit heißt BioPsychoSymmetrie.“ Nach weiteren umfangreichen Erläuterungen biologischer und psychologischer Zusammenhänge ertönte plötzlich ein lauter Knall und der Offizier neben ihm wurde durch eine Granate zerrissen.

Die Sitzung endete dadurch uns der Autor notierte unverzüglich die ihm zugegangenen Informationen. Zum besseren Verständnis des Erlebnisses soll hinzugefügt werden, dass der Autor einen Onkel hatte, der das Lieblingskind der Großmutter war. Als Kind erzählte die Großmutter häufig von ihm, der „Arzt“ sein sollte. Sollte der Autor nun etwa dieser Onkel im jetzigen Leben sein?

Er begann zu recherchieren und trug folgende Daten zusammen: Der Onkel war kein Arzt gewesen, wollte aber nach dem Abitur Medizin studieren. Es war der Wunsch seiner Mutter, dass ihr Lieblingssohn Arzt werden sollte, doch er starb bei einem Angriff der französischen Armee am Großen Belchem im Elsass. Die Großmutter wusste um diesen Tod und seine Ursache.

Das Erlebnis während der BPS Sitzung könnte so interpretiert werden: Im nicht Bewusstsein des Autors war sehr wohl die Dimensionen seiner Arbeit mit dem mara-System gespeichert und die Erinnerung an den Onkel, den er als Kind bestaunte, war lediglich das Transportmittel, um das nicht bewusste Wissen in das Bewusstsein zu bringen.“